Freie Mitarbeiter (m/w/d) für die Museumspädagogik im Museum Wasserschloss Werdringen gesucht
Voraussetzung: Ausbildung oder Immatrikulation in einem der folgenden Bereiche bzw. Studienfächer: Geologie, Archäologische Wissenschaften, Geschichtswissenschaften, Museologie, Museumspädagogik, Lehramt oder einem vergleichbaren Studiengang.
Save the Date für das digitale Sommertreffen am 15. Juni 2022, 18 Uhr c.t.
Ihr kennt die BuFaTa noch gar nicht? Na dann wird’s aber Zeit! 😀 Mit der Bundesfachschaftentagung EW möchten wir nämlich einen Raum für alle Fachschaften oder andere Studierendenvertretungen der Erziehungswissenschaft, Pädagogik und auch verwandten Studiengängen entstehen lassen, um sich zu vernetzen, zu Problemen auszutauschen und über aktuelle hochschulpolitische Themen zu verständigen. Auf diesem Weg soll die Tagung uns ermöglichen, die Fachrichtung und EW-Studierende angemessen im öffentlichen Raum zu vertreten. Ganz herzlich eingeladen sind daher alle, die sich in studentischen Zusammenschlüssen, in den Fakultäten oder auf Hochschulebene für Studierende erziehungswissenschaftlicher Fächer engagieren, sowie alle, die Interesse an einem solchen Engagement haben! Auch wenn ihr noch nicht an der BuFaTa EW 2021 teilgenommen habt, seid ihr am 15.06. natürlich herzlich willkommen. 🙂
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Ein paar Eindrücke von der letzten Tagung sowie dem II. Studierendenkongress Erziehungswissenschaft (SKEW) findet ihr auf unserem Instagram-Account @skew_bufata_2021 und auf der BuFaTa-Website. Auf Letzterer stehen auch noch mal alle wichtigen Angaben zum Sommertreffen, wie z.B. folgende Zugangsdaten zum Zoom-Raum:
hiermit laden wir euch zur online-Sitzung des FSR KSW am 29. April 2022 um 20:00 Uhr Uhr ein. Die vollständige Einladung und Tagesordnung findet ihr hier.
hiermit laden wir euch zur online-Sitzung des FSR KSW am 11. Februar 2022 um 20:00 Uhr ein. Die vollständige Einladung und Tagesordnung findet ihr hier.
Für die geschichtspolitische Debatte, die im Deutschland des frühen 21. Jahrhunderts über das Verhältnis von Holocaust und Kolonialverbrechen geführt wird, stellt die von dem US-amerikanischen Literaturwissenschaftler Michael Rothberg veröffentlichte Aufsatzsammlung „Multidirectional Memory“ einen maßgeblichen Bezugspunkt dar. Doch obwohl dieses Buch bereits 2009 erschien, liegt es erst seit kurzem in einer deutschen Übersetzung vor. Den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus nimmt das Lehrgebiet Geschichte der Europäischen Moderne zum Anlass, um die Frage aufzuwerfen, ob das Konzept der multidirektionalen Erinnerung sich für die Neuausrichtung der deutschen Gedächtniskultur eignet.
Ziel der Veranstaltungsreihe „Historischer Salon. Geschichte im Gespräch“ ist es, eine interessierte Öffentlichkeit, und natürlich die Fernstudierenden, auf die Bücher aufmerksam zu machen, die im Zentrum aktueller geschichtswissenschaftlicher Debatten stehen. In loser Folge diskutieren Mitarbeitende des Lehrgebiets mit Gästen aus anderen Universitäten über die Stärken und Schwächen von Neuerscheinungen, Übersetzungen und wiederentdeckten Klassikern.
Veranstalter: Lehrgebiet Geschichte der Europäischen Moderne Termin: Donnerstag, der 27. Januar, von 18.00-19.30 Uhr